Als PKI-Begleiter:in lernst du, einen tieferen Kontakt zu dir selbst zu entwickeln, innere Konflikte zu lösen und mehr Vertrauen und Halt in deinem Körper zu finden – und auch andere darin zu begleiten.
Du schaffst einen sicheren Raum, in dem jede Erfahrung liebevoll gehalten und in ihrer natürlichen Bewegung unterstützt werden kann. Dabei verbindest du fundiertes Wissen mit Empathie, Flexibilität und Begegnung auf Augenhöhe.
Du erforschst das Zusammenspiel innerer Bilder, Bewegungsimpulse, Gedanken und Gefühle und überführst die daraus entspringenden Erkenntnisse in neue, konstruktivere Verhaltensweisen, Denk- und Gefühlsmuster.
Eine Begleitung, die tief berührt und nachhaltig bewegt.
Ganz gleich, ob du die Ausbildung zur reinen Selbsterfahrung machst, ganz am Anfang stehst oder bereits Profi auf deinem Gebiet bist, PKI kann für sich allein stehend oder ergänzend zu deinem bisherigen Ansatz genutzt werden.
Seit über 5 Jahren begleite ich nun Menschen in Einzelcoachings und Workshops körperorientiert und achtsam in eine liebevollere und konstruktivere Beziehung zu sich selbst. Hin zu mehr Selbstannahme, Authentizität, Lebendigkeit und einem Gefühl tieferer Verbundenheit.
Vermutlich hätte ich mir früher selbst genau solch eine Begleitung gewünscht. Damalige soziale Ängste und depressive Phasen ließen mich nach neuen Wegen suchen. Dabei durfte ich lernen, mir in meiner Lebendigkeit und Verletzlichkeit zu begegnen, Gefühle wahrzunehmen und Ausdruck für sie zu finden, mich zu zeigen und eine Verbindung zu anderen Menschen einzugehen, die sich wieder sicher und echt anfühlt.
Anfangs noch vor allem von der eigenen Suche nach Antworten motiviert, erlernte ich über die Jahre diverse Ansätze aus Coaching und Therapie. Wie ein Schwamm sog ich alles auf, was ich in die Finger bekam und setzte fasziniert die verschiedenen Puzzleteile zusammen. Manche davon behielt ich, viele andere sortierte ich wieder aus.
Geblieben ist all das, was nun das Herz von PKI ausmacht: Ein Ansatz, der aktuelle neurobiologische Erkenntnisse mit bewährten Methoden verbindet. Dazu gehören z.B. Focusing, das Teilemodell und pragmatische Ideen östlicher Philosophien.
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Strebst du eine Zertifizierung an und möchtest deine Arbeit als „PKI-informiert“ bezeichnen dürfen, solltest du folgende Voraussetzungen erfüllen:
¹ Zuvor bereits genommene Einzelsitzungen können angerechnet werden.
Du kannst den Kurs lediglich zur Selbsterfahrung und ohne Zertifizierung absolvieren. Dann brauchst du keinen besonderen Anforderungen nachkommen.
Ja, wir lernen, ganz im eigenen Rhythmus des jeweiligen Nervensystems zu arbeiten und vermeiden somit eine mögliche Überforderung (die zu einer Retraumatisierung führen kann). Es geht darum, zu jedem Zeitpunkt in einen Zustand der Präsenz zu finden – ein Gefühl der Sicherheit, Stabilisierung sowie Ressourcen sind dabei besonders wichtig.
Aber Vorsicht: Traumasensibel zu arbeiten bedeutet nicht, dass du z.B. anbieten kannst, mit Trauma zu arbeiten. Du bist dadurch nicht automatisch ein/e Traumatherapeut:in.
Vielmehr geht es darum, mögliche Traumata zu erkennen und sensibel mit ihnen umzugehen, sodass wir keinen ungewollten Schaden anrichten.
Du solltest dir pro Woche ca. 3 Stunden für unsere gemeinsamen Treffen und zusätzlich ca. 2 Stunden für Übungen (allein und partnerschaftlich) reservieren. Zusammen macht das also ungefähr 5 Stunden pro Woche.
Nein, es kann schließlich immer mal etwas dazwischen kommen 😊
Strebst du allerdings eine Zertifizierung an, solltest du bei mindestens 10 von 12 Treffen anwesend sein.
Weitere nicht wahrgenommene Treffen können mit Einzelsitzungen ausgeglichen werden (120 €), in denen wir die wichtigsten Inhalte und Übungen gemeinsam durchgehen und du Fragen stellen kannst.
Nein, dein Video anzuschalten ist nicht verpflichtend.
Trotzdem möchte ich dich dazu einladen und ermutigen, dich zu zeigen – so wie es auch bei einer Präsenzausbildung vor Ort der Fall wäre. Das trägt zu einem schöneren und verbundeneren Gruppengefühl bei, wir lernen uns besser kennen und spüren, dass wir nicht nur mit einem schwarzen Bildschirm im Raum sind und gemeinsam auf diesem Lernweg gehen. :)
Gleichzeitig kenne auch ich die Tage, an denen das schwieriger sein kann und das Bedürfnis nach Rückzug stärker ist – alles fein! 😊
Aktuell leider nicht. Die Hintergründe dazu sind rechtlicher Natur (Deutschland! 😌) und auch für mich sehr frustrierend. Sieh die Ausbildung daher vorerst ähnlich wie eine Präsenzausbildung, die auch nicht aufgezeichnet wird. Du erhältst allerdings die Präsentationen und Übungen als PDF, sodass du diese zur Wiederholung der Inhalte nutzen kannst.
Ja, all unsere Gruppentreffen werden aufgezeichnet und stehen dir spätestens 24 Stunden nach unserem Treffen zur Verfügung. So kannst du es nachholen, falls du mal nicht live dabei sein konntest, und beliebig oft Inhalte wiederholen. Die Aufzeichnungen bleiben mindestens 1 Jahr online.
Du solltest dich über einen Laptop/PC/Tablet mit stabiler Internetverbindung in Zoom einloggen können und eine Kamera sowie ein Mikrofon haben. Am besten befindest du dich während unserer Treffen an einem ruhigen, ungestörten Ort.
Ein Smartphone ist weniger gut geeignet, da du so schwieriger z.B. gezeigte Texte & detailliertere Grafiken verfolgen kannst.
Strebst du eine Zertifizierung an und möchtest deine Arbeit als „PKI-informiert“ bezeichnen dürfen, solltest du folgende Voraussetzungen erfüllen:
¹ Zuvor bereits genommene Einzelsitzungen können angerechnet werden.
Na klar 😌 Du kannst den Kurs lediglich zur Selbsterfahrung und ohne Zertifizierung absolvieren.
Ja, du kannst die Kurskosten auch in 2 bis 12 Raten zahlen. Da dies leider einen höheren Verwaltungsaufwand bedeutet, berechne ich pro Rate zusätzlich 15 €. Schreibe mir bei Interesse an einer Ratenzahlung eine E-Mail an letme@feelthatshift.de